Samstag, 31. Juli 2010

Abschied von Sarti

So, jetzt ist es soweit. Wir haben schon alle Koffer gepackt, die müssen noch ins Auto geladen werden und dann heißt es Abschied nehmen von Uschi, Spiros und Sarti.
Auf geht es weiter nach Thassos.
Hoffentlich haben wir unterwegs Glück und finden eine offene Tankstelle :-)
Mal sehen, wie es künftig mit der Berichterstattung klappt. Ich weiß nicht wie oft wir auf Thassos ins Internet kommen, aber wir halten euch alle so gut es geht auf dem Laufenden!

Der wirklich letzte Tag in Sarti! Und dann auch noch Abschied nehmen von Spiros und Uschi. Es waren echt wahnsinnig schoene 12 Tage hier! Hier kommen wir auf alle Faelle noch einmal her.
Um 12 Uhr war es dann soweit: das Auto war vollgepackt, die Rechnung fuer die Wohnung bezahlt, wir sind losgefahren.
Die wunderschoene Ostkόste von Sithonia entlang. Da die Tankanzeige anzeigte, dass die Tankfuellung langsam zur Neige ging, mussten wir unterwegs irgendwo tanken. Bis nach Nikiti (der naechste groessere Ort) waren allerdings alle Tankstellen geschlossen. Wir sind extra einen kleinen Umweg gefahren, um nach Nikiti zu kommen. Dort war wirklich eine Tankstelle auf. Allerdings hatten wir das auch noch nie gesehen! Ueber 60 Autos standen da in einer Schlange und alle wollten tanken. "Ok" dachten wir uns, da brauchen wir es nicht versuchen, bis wir da drankommen ist ja schon laengst Abend. Also sind wir einfach weiter gefahren. Uns war allerdings etwas mulmig zumute.
An der etwa 36. Tankstelle, an der wir vorbeikamen, standen keine Huetchen und es gab kein Absperrband. Ein Mann rannte da rum, der schaute uns an: "Benzin?" Wir: "Ochi (nein), Diesel?" Er meinte nur: "Ok" und tankte unser Auto voll! Und das mitten in der Pampa. Spaeter haben wir gesehen, dass wir wirklich Glueck hatten. Wir haben keine andere Tankstelle mehr gesehen, die offen hatte und unser Tank haette nie bis nach Thassos gereicht.
Die Strecke quer durch das Hinterland der Chalkidiki war mit das Schoenste, was wir je in Griechenland gesehen hatten! Tiefe, dunkle Waelder, hohe Berge, die Temperaturanzeige des Autos zeigte uns an, dass draussen ertraegliche 23 Grad waren. Und dann auch noch das: Irgendwo mitten in dieser Wildnis krabbelte eine groessere griechische Landschildkroete ueber die Strasse. Leider war sie schon wieder im Wald verschwunden bis ich irgendwo anhalten konnte und Silke mit dem Fotoapparat zurueckgerannt war.


Irgendwann kamen wir wieder am Meer an.



Wir fuhren weiter an der Kueste entlang, bis wir in Asprovalta ankamen, wo wir noch ein paar Sachen im Lidl einkaufen wollten, die auf Thassos extrem teuer sind. Allerdings bot sich uns ein trauriger Anblick: nicht nur die Tanklastwagenfahrer streikten, wie wir bisher dachten. Alle Lastwagenfahrer sind in den Ausstand getreten. Der Lidl war ratzeputz leergekauft, es kam kein Nachschub mehr an. Ein paar Sachen haben wir trotzdem bekommen und dann sind wir schnell weitergefahren ueber die Autobahn bis Keramoti. Um 16:15 Uhr fuhr die Faehre los in Richtung Thassos und knapp 1 1/2 Stunden spaeter sind wir dann bei Limenaria bei unserer neuen Unterkunft angekommen.


Die Steinhaeuschen "Arsinoi". Wir wurden auch hier sehr freundlich empfangen, von Anna unserer Vermieterin. Unser "Haus" hat einen grossen Raum (das Wohnzimmer) mit einem Bett fuer Josann, ein kleines Schlafzimmer, eine kleine Kueche und ein kleines Bad. Also wirklich eine schnuckelige kleine Unterkunft. Vor dem Haus haben wir einen gemauerten Grill mit einer Sitzgruppe auch aus Stein und hinter dem Haus kφnnen wir auf unsere Terrasse sitzen, wo uns schoener Wein viel Schatten spendet.Alles in allem echt traumhaft schoen. Von der Terrasse aus hat man auch einen tollen Blick aufs Meer. Allerdings liegen die Haeuschen (es gibt insgesamt 6 davon) ca. 2 Km vom naechsten Ort, Limenaria, entfernt. Wenn wir etwas einkaufen wollen, muessen wir also leider immer mit dem Auto los.
Abends haben wir am Strand von Limenaria gegessen und noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft, sind einmal durch die Fussgaengerzone gelaufen und dann zuhause erschoepft von dem Tag ins Bett gefallen.

P.S. Heute ist der 05.08., endlich haben wir es ins Internet-Cafe geschafft und ich muss feststellen, dass ich leider alle Fotos, die ich posten wollte leider auf dem Rechner in unserem Haus vergessen habe. Fuer die Fotos muesst ihr euch also leider noch ein wenig gedulden.

Freitag, 30. Juli 2010

Zicklein

Unser letzter "richtiger" Tag in Sarti.
Vor zwei Tagen hat uns Uschi überrascht mit der Frage, ob wir denn freitags schon etwas vor hätten. Und da wir uns hier ja "nur" im Urlaub befinden, haben wir natürlich, außer die Tankstelle gegenüber zu beobachten, ob es inzwischen wieder Benzin gibt, nichts zu tun.
Als wir kurz nach 2 nach gegenüber zu Uschi und Spiros kamen, wurden wir gleich wieder freundlich empfangen. Der Tisch stand schon voller Leckereien, wie z.B. Oliven, Tsatsiki, Paprika, Tomatensalat, und und und... Wir konnten wählen zwischen kühlem Weißwein, zimmerwarmen Rotwein, Wasser mit oder ohne Blubber, Cola, Saft. Alles wahnsinnig lecker! Aber dann kam der Hauptgang: Leckeres Zicklein aus dem Backofen. Uschi und Spiros haben sich tatsächlich gemerkt, dass Silke irgendwann einmal erzählt hat, dass sie Ziege vom Grill liebt. Aber das was wir hier bekommen haben übertrifft natürlich bei weitem jedes Essen, das man in einem Restaurant vorgesetzt bekommt. Das Essen war wirklich vom feinsten!!! Dazu gab es noch Pommes und Reis und als Nachtisch schön kühle Wassermelone. Also so lecker haben wir schon lange nicht mehr gegessen! Hervorragend!
Danach sind wir noch mit unseren vollen Bäuchen ein letztes Mal (für dieses Jahr?) an unseren Strand und haben uns kaum mehr bewegt. Ich war seit längerem mal wieder im Wasser und musste feststellen, dass das Meer durch den Regen Anfang der Woche deutlich kälter geworden ist. Ich brauchte so einige Zeit bis ich ganz im Wasser war :-)!
Unser letzter Abend ging noch ganz gemütlich vorbei mit einem etwas längerem Pläuschen vor dem Laden unserer Vermieter und noch einer schnellen Backgammon-Partie.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Auf nach Westen!

Ich habe die ganze Nacht schlecht geschlafen. Vielleicht 4 Stunden Schlaf bekommen. Dazu noch die verstopfte Nase, meine Stimmung war also am Tiefpunkt.Mittags habe ich mich nochmal 1 Stunde hingelegt und dann ging es besser.

Wir hatten uns vorgenommen auf die Westseite von Sithonia, nach Toroni, zu fahren. Wir sind also um die Südspitze herumgefahren und zunächst nach Porto Koufo gekommen. Man denkt, man sei an einem See gelandet. Die Bucht ist von einer über 100 m hohen Hügelkette umschlossen, so dass sich der größte Naturhafen Griechenlands ergibt. Durch die Hügel gibt es eine weitere Besonderheit: man hört das Meer nicht. Daher auch der Name "Koufo", d.h. auf griechisch "taub".Weiter nach Toroni. Ein langgestrecktes Dorf in der nächsten Bucht. An dem einen Ende stehen die Ruinen der Festung Levthonia und vom Strand aus hat man eine super Aussicht auf den 3. Finger von Chalkidiki, Kassandra.

Ich war zwar nicht im Wasser, aber Silke und Josann haben kleine durchsichtige Baby-Quallen gefangen und näher untersucht. Eine glibberige Masse.
Josann hat es geschafft, sich und uns 1/2 Stunde lang mit dem Sonnenschirm zu beschäftigen. Erst wurder er von ihr höher, dann niedriger, dann schräg gestellt. Dann an eine andere Stelle gebracht wo das ganze wieder von vorne begann. Zum Schluss sollte ihre Badehose oben drauf zum trockenen, was wegen Josanns Größe jedoch nicht ging. Es war ein ständiges meckern,
fluchen und heulen zu hören!
Auf der Rückfahrt nach Sarti, so gegen halb 8, mußten wir fast an jedem Parkplatz anhalten und Fotos machen. Es sah so wunderschön aus. Die grüne Landschaft mit den Hügeln und den vielen Buchten im Licht der untergehenden Sonne. Wunderschön!!

Was uns leider nicht gelungen ist: tanken! Da seit Tagen die Tanklastwagenfahrer streiken sieht es mit der Spritversorgung nicht so gut aus. Hier ein kleiner Hinweis an meine netten Kollegen: Ihr braucht keinen Tanklastwagen schicken! Wir bleiben einfach hier :-)

Abends sind wir noch ein letztes Mal in Sarti essen gewesen: Pommes, Melizanosalata, Hähnchen Souvlaki und gefülltes Bifteki.
Nach dem Essen haben wir einen unvergesslichen roten Mondaufgang über dem Meer beobachten können!

Mittwoch, 28. Juli 2010

Auf dem Weg der Besserung

Es wird besser! Fieber und Halsschmerzen sind weg aber der Schnupfen ist schlimmer geworden. Mein Kopf fühlt sich an, als wäre er mit einer schleimigen Masse gefüllt. Riechen tue ich auch nichts mehr.
Den Tag haben wir wieder ganz entspannt an unserem Strand verbracht. Leider war eine große Wolke am Himmel,die genau in der Bucht von Sarti ihren Schatten hinterließ. Deswegen ist Silke schon früher gegangen. Es war ganz schön kalt ;-)
Am Abend sind wir nochmal kurz ins Dorf, da habe ich meinen ersten Frappe in diesem Urlaub getrunken. Aber leider nichts geschmeckt. Dann haben wir uns noch zu Uschi vor den Laden gesetzt und um 23 Uhr sind wir in Richtung Wohnung gegangen. Es war wirklich kalt. Komisch, wenn das Thermometer Zuhause 22 Grand anzeigt ist es schön warm und hier friert man.
PS das Buch habe ich schon durch!

Dienstag, 27. Juli 2010

Krank

Über heute kann ich nicht viel berichten. Zu meinem Schnupfen kam auch noch ein "höllisches Fieber" dazu. Wir Männer müssen schon immer leiden ;-)
Ich war nur kurz am Strand, bin schnell wieder in unsere Wohnung und habe mich ins Bett gelegt. Aber leider einen Fehler begangen. Ich habe angefangen von Stieg Larsson das Buch "Verblendung" zu lesen. Das läßt einen nicht mehr los.
Meine beiden Mädels sind noch länger am Strand geblieben und Silke ist nach dem Abendessen noch zur Apotheke gegangen um Nasenspray zu kaufen. Honigbällchen (von Oma) hat sie auch noch mitgebracht :-) !! Ganz früh ins Bett aber leider wieder das Buch zur Hand genommen.

Montag, 26. Juli 2010

Regen

Blöder Tag!
Regen und Halsschmerzen. Mal sehen was wir an so einem Tag machen.
Wir haben nicht viel gemacht! Vokabeln gelernt, am PC gesessen, ferngesehen. Josann hat den ganzen Tag gemalt und gebastelt und den ganzen Tag lief die gleiche Tabaluga Kassette ....

Um 16:30 Uhr hörte der Regen auf und wir sind ein wenig am Strand in Richtung Dorfzentum gelaufen. Haben uns wieder so ein leckeres Eis geholt und sind zurück zu unserer Wohnung. Leider war die Halbinsel Athos noch in Wolken gehüllt gewesen.
Wir mußten aber noch kurz in den Supermarkt fahren und auf dem Rückweg haben gesehen: die Luft ist ganz klar. Also nochmals mit Fotoapparat und Videokamera an den Strand und ein paar Fotos gemacht und gefilmt.

Am Strand haben wir auch diesen armen streunenden Hund gesehen. Der war so lieb und freundlich. Leider rennen von dieser Sorte hier so viele rum.

Da es ganz schön kühl war nach dem Abendessen, nur 22 Grad, haben wir den restlichen Abend in der Wohnung verbracht und etwas TV gesehen.
Zu meinen Halsschmerzen kommt nun auch noch Schnupfen hinzu.

Sonntag, 25. Juli 2010

Labyrinth

Als ich um kurz nach 10 Uhr wach geworden bin, war Silke schon unterwegs zum Bäcker.

Mein Ohr ist immer noch taub.
Heute gegen 13 Uhr hat es ein wenig geschauert. Eine richtige Abkühlung brachte der kurze Guß aber nicht. Nach rund 5 Minuten war alles wieder vorbei.
Gegen 14:30 Uhr machten wir uns auf den Weg an einen neuen Strand. Der Reiseführer warnte: "...lediglich ein verwirrendes Straßennetz mit Brücken und völlig unzureichender Beschilderung überzieht das Tal..." Wir sind wirklich herumgeirrt, hatten aber dadurch atemberaubende Ausblicke auf das Meer.

Irgendwann haben wir auch den Weg zum "Kriaritsi-Beach" gefunden. Vorbei an Ziegen, Süßwassertümpeln und natürlich wieder über eine Schotterpiste sind wir dort gelandet.

Schade ist, dass viele Wohnwagen direkt am Strand stehen und somit ein wenig die Atmosphäre und die Abgeschiedenheit stören. Aber verstehen kann man die Camper schon. Direkt am Meer mit Blick auf den heiligen Berg Athos.
Am Strand war es wieder recht windig und im Meer wurde es sehr schnell ganz schön tief. Also leider nicht so ideal für kleine Kinder.

Auf dem Rückweg haben ich beim Metzger meine griechisch Kenntnisse angebracht und ganz stolz 8 Souvlaki Spieße bestellt! Zuhause angekommen, Herd angeworfen und die 10 (!!!) Souvlakis gebraten ;-)
Den Abend haben wir ganz gemütlich auf dem Balkon verbracht. Heute gab es Amstel Bier und Retsina. Und zur Abwechslung haben wir auch noch Mensch ärgere Dich nicht, Halma und Malefiz gespielt.
Inzwischen wissen wir auch warum uns so einige Mücken trotz Mückenraumspray nicht verschonen.....nach genauem durchlesen der Dose haben wir entdeckt dass die angegebene Postleitzahl noch 4-stellig ist!! Nun könnt ihr mal überlegen wie lange es schon die 5-stelligen PLZ gibt!

Wahrscheinlich sind so einige Inhaltsstoffe inzwischen verboten ;-)

Samstag, 24. Juli 2010

Süße Verlockungen

Um 9 Uhr bin ich leise aufgestanden, habe mich leise angezogen und bin leise aus der Wohnung gegangen. Silke und Josann haben noch geschlafen. Ich habe mich auf den Weg zum Bäcker gemacht. Ich dachte, so früh sei es noch nicht so heiß. Aber: Pustekuchen!
Beim Bäcker habe ich heute ein wenig Kataifi gekauft. Das ist eine süße kleine griechische Kalorienbombe aus Teigfäden mit Mandeln u. Nüssen und gaaaaanz viel Zuckersirup (geht direkt auf die Hüften).

Schnell nach Hause, meine beiden Mädels sind auch irgendwann wachgeworden, und gefrühstückt. Jetzt gerade zerfließen wir auf dem Balkon. Es hat zwar nur 30,7 Grad aber ich glaube es sind 100 % Luftfeuchtigkeit.
Wir haben uns wieder sehr gesund ernährt mit Tirokafteri und Obst/Jogurt.



Mächtig haben wir rumgetrödelt, so dass es nach 14:30 Uhr war, als wir zum Strand gegangen sind. Heute mal wieder an unseren "Hausstrand".






Doch was war das? Auf dem Balkon bulligheiß und am Strand wehte alles weg vor lauter Wind.
Das Wasser war auch gar nicht so ruhig und glatt wie die letzten Tage. Einen Vorteil hatte das ganze natürlich: es war nicht ganz so heiß am Strand, man konnte es gut aushalten. Es gab aber auch einen Nachteil: Josann traute sich anfangs nicht alleine ins Wasser sondern nur mit einem von uns. Gegen Abend aber war sie wieder alleine im Meer, mit Schwimmflossen und Taucherbrille und wollte gar nicht mehr raus.

A propos raus: seit 2 Tagen habe ich Wasser im Ohr welches nicht mehr rauskommt. Falls jemand einen guten Tipp hat, (außer lustig auf einem Bein, ständig, durch die Gegend hopsen!) was man dagegen machen kann: bitte melden!
Nach einem typisch griechischem Abendessen :-), es gab eine schöne, leckere Tortilla, sind wir wieder mal losgezogen ins Dorf. Wir wollten noch ein Eis essen. Das Eis, das es hier gibt, ist wirklich köstlich. Für 1 € erhält man eine Waffel mit so einer Menge Eis darin, dass man wirklich richtig satt ist davon. Es ist super-cremig und es gibt viele verschiedene Sorten. Am besten war die Sorte, die Josann am ersten Abend hatte: knallig blau mit kleinen Stückchen darin (Mäusespeck oder sowas).
Wir sind dann noch weitergelaufen und heute hat es endlich geklappt: Wir haben den Laden von Uschi und Spiros gefunden. Dort wurden wir wieder superlieb begrüßt und wir haben uns erstmal im Laden umgesehen: Uschi ist gelernte Goldschmiedin und dementsprechend tollen Schmuck gibt es dort zu kaufen. Aber auch Reiseführer, Landkarten und Zeitungen/Zeitschriften bekommt man dort. Vor dem Laden haben wir uns alle zusammengesetzt und noch nett unterhalten. Gegen 23 Uhr haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht, noch Postkarten gekauft und Silke musste noch unbedingt "Omas Honigbällchen" haben. Und das waren wirklich Omas Bällchen. Die stand da nämlich, hat kleine Bällchen aus der Hand gequetscht und in heißem Fett gebacken. Zimt darüber: Lecker!
Um kurz vor zwölf waren wir endlich zuhausen. Josi schnell ins Bett und Silke und ich haben noch zwei Runden Backgammon gespielt (ich habe ausnahmsweise beide Male gewonnen).
Das letzte Heineken ist auch endlich weg.

Freitag, 23. Juli 2010

Karibikfeeling!

Heute haben wir wieder etwas länger geschlafen, bis 9:30 Uhr. Auf dem Weg zum Bäcker habe ich mal auf die Autokennzeichen geachtet. Am häufigsten sind ungarische Autos, gefolgt von mazedonischen und serbischen. Es gibt auch Verrückte wie wir, die aus Deutschland hierher gefahren sind. Sogar einen Bielefelder haben wir gesehen. Josann hat sich beim Bäcker eine Brezel ausgesucht. Die schmeckte sogar besser als die Brezeln in Bielefeld.
Heute werde ich mir mal wieder meine griechischen Vokabeln anschauen. Habe gemerkt, dass man ganz viele Sachen ganz schnell wieder vergißt....
Nach einem sehr gesunden Mittagessen (2 Brote mit Tirokafteri = Käsecreme, Tomaten und frische Pfirsiche + Joghurt) haben wir uns wieder einmal ins Auto gesetzt. Dieses Mal haben wir Sarti in Richtung Norden verlassen. Nach etwa 10 Minuten die obligatorische Schotterpiste, das Auto stand wenigstens im Schatten eines kleinen Kiefernwaldes. Zufuß noch etwa 200 m quer durch das Gebüsch und da lag er in voller Pracht vor uns: Portokali Beach oder Orange Beach.
Ich wollte eigentlich gestern schon schreiben: Karibikfeeling, aber Silke meinte, ich solle damit lieber warten, sonst hätte ich gar keine Steigerungsmöglichkeit mehr. Und was soll ich sagen?
Sie hatte Recht!! WAHNSINN!!

Kristallklares Wasser, bizarr geformte Felsen, teilweise von irgendwelchen fremden "Steinmetzen" noch zu Skulpturen verschönert.


Das Wasser erneut sehr warm. Und dann die Überraschung: wie wir so im Wasser standen, kneifte plötzlich etwas am Fuß! Kurze Zeit später an der Wade und am Rücken. Krebse waren aber keine zu sehen. Nach dem wir Taucherbrillen und Schnorchel geholt hatten, haben wir die Übeltäter entdeckt: kleine freche Fische, die wohl dachten, wir seien etwas zum anknabbern. Nachdem wir dann auch noch 3 Quallen entdeckt hatten, wollte Josi, hysterisch schreiend, wieder aus dem Wasser. Das hatte sie allerdings schnell wieder vergessen. Sie hatte das Wasser nur verlassen um die Felsen zu erkunden. Das hat sie ganz schön geschlaucht heute (sie schläft gerade in unserem Schlafzimmer).
Ansonsten: viel Betrieb an dem eigentlich kleinen Strand. In dem Wald ringsherum standen viele Zelte von Wildcampern.
Als wir ankamen hatte das Wasser eine türkise Färbung und gegen Abend (ab 18 Uhr) wurde das Wasser smaragdfarbig.
Wir kamen uns zum Teil vor als wären wir in einem Freibad....so klar!

Als wir gerade gehen wollten kam ein Mann mit einem Eimer aus dem Wasser. Es kamen etliche Leute dazu, die ganz interessiert hinein schauten. Deshalb bin ich auch mit Josann dahin: der Mann hatte einen Tintenfische gefangen.



Alles in allem also wieder ein wunderschöner Tag am Strand!
Zuhause nach dem Duschen habe ich mich tatsächlich einmal kurz hingesetzt und habe meine Vokabeln rausgekramt. Nach 5 Minuten habe ich sie verzweifelt wieder zur Seite gelegt -> Urlaub! Ich habe mir aber fest vorgenommen jeden Tag 2 - 3 Lektionen zu wiederholen.
Um 20:30 Uhr haben wir Josi aufgeweckt und wir haben uns wieder auf den Weg ins Dorf gemacht. Wir mußten unsere Bargeldreserven etwas aufbessern und haben erneut den Laden von Uschi gesucht. Bankautomat: gefunden, Uschis Laden: nicht gefunden!
In einer Taverne haben wir uns so richtig den Bauch vollgeschlagen: Zucchini mit Tsatsiki, 3 Käse im Tontopf aus dem Backofen, Pommes, Moussaka und Papoutsaki (mit Hackfl. gefüllte Auberginen mit Bechamelsauce überbacken). Danach brauchten wir erstmal einen Ouzo, so schwer lag das im Magen. Jedoch haben wir somit unser Soll an "schwer im Magen liegenden, Alptraumhaften Moussaka" für diesen Urlaub erfüllt!!
Zuhause ist Josann wieder schnell ins Bett. Silke und ich haben noch einmal Backgammon gespielt und ich habe wieder verloren, ein Heineken und 1/2 Glas Retsina getrunken. Um 23 Uhr sind auch wir in unsere schöne kühle Wohnung und ins Bett gefallen.

Donnerstag, 22. Juli 2010

Schnorcheln und Baden

Wir waren heute alle etwa um 9 Uhr wach. Nach dem morgendlichen Rumtrödeln sind wir zum Bäcker gegangen. Da haben wir heute lecker Bougatsa geholt!!! Lecker!! Danach das übliche Programm: PC, Backgammon, lesen und Josi hat gemalt.
Wir haben uns eine ganze Zeit mit Uschi unterhalten. Wirklich eine super nette Vermieterin. Man fühlt sich richtig wilkommen. Sie hatte extra die Begrüßungstafel im Innenhof sauber gemacht, damit Josann darauf malen kann.

Heute war es auch das erste Mal soweit: Siesta! In der Mittagszeit kletterte das Thermometer bis auf 33,4 Grad. Das macht schon schläfrig ;-)
Schon um 14 Uhr wurde ich böse aus meinen Träumen gerissen. Spiros, Uschis Mann, hat uns einen Teller riesengroßer, zuckersüßer Kirschen gebracht.
Nachdem wir uns alle (heute etwas dicker) eingecremt hatten sind wir in das Auto gestiegen, um einen anderen Strand zu erkunden. Nach ca. 5 Minuten Autofahrt sind wir etwas südlich von Sarti auf eine Schotterpiste abgebogen (mein armes neues Auto) und etwa 600 m bis ans Meer gefahren.


In der traumhaft schönen kleinen Bucht war eine Strandbar, ein paar Liegen und überhaupt nicht viele Leute. Wir haben unseren neuen Sonnenschirm ( für 4,50 Euro) aufgespannt, Handtücher ausgebreitet und haben erstmal Schnorchel, Taucherbrille und Flossen angezogen und sind ab ins Wasser. Noch wärmer!! Schön! Leider kein reiner Sandstrand d.h. im Wasser waren Steine. Und es gab auch Seeigel. Allerdings war das Wasser superklar. Dadurch dass die Bucht so klein war und an den Seiten die Felsen steil ins Wasser abfielen gab es unter Wasser viel zu sehen.



Leider gab es an der Bar kein Eis. Wir waren wieder die meiste Zeit im Wasser. Josann hatte allerdings vor den Seeigeln und Fischen etwas Respekt. Auf der Luftmatratze bin ich mit Josi einmal quer durch die Bucht gepaddelt, dabei haben wir Muscheln gesehen, die über die Felsen gewandert sind, kleine Krebse, Schnecken und viele Fische.
Durch die Felsen lagen wir gegen 17:30 Uhr schon im Schatten, sind aber bis um 19:15 Uhr da geblieben.
Nach dem Duschen gab es holländisches Abendessen " van gestern" und danach sind wir Zuhause geblieben damit Josann etwas früher ins Bett kam (trotzdem war er wieder 21:30 Uhr).

Nach 3 Runden Kniffel (ich habe haushoch gewonnen) und einer Runde Backgammon (wo ich leider immer verliere) sind wir auch schon um 23:00 Uhr ins Bett.
So langsam gewöhne ich mich auch an Heineken Bier.
Morgen habe ich mir vorgenommen besonders lieb zu meiner Frau zu sein!! Mal sehen ob ich das schaffe!!!!!!

Mittwoch, 21. Juli 2010

Urlaub und Meer

Heute war ich um halb zehn wach. Ich bin mit Josi zum Bäcker gegangen und habe ihr unterwegs einen Eimer mit Sieb, Förmchen, etc... gekauft. Die Mohnbrötchen vom Bäcker brauchen sich vor unseren Brötchen in Deutschland nicht verstecken. Etwas eigenartig mag einem Deutschen vorkommen, dass die Brötchen und die anderen kleinen Teile (Sesamkringel und -stangen, Brötchen, Rosinenstangen, etc...) in der Mitte der Bäckerei in einem Regal liegen und sich da jeder selber bedient. In Deutschland wäre sowas unvorstellbar, jeder würde nach dem Gesundheitsamt schreien, aber hier gehört das halt dazu.
Nach dem Frühstück haben wir Uschi erzählt, dass unsere Klimaanlage nicht funktioniert und schon innerhalb kürzester Zeit war ein Techniker da und hat sie repariert. Es wird kalt in unserer Wohnung!!!
In der Zwischenzeit hatten wir auch Besuch:



Die kleine Katze der Nachbarin schaut öfters mal bei uns rein. Das Problem ist, dass sie vergißt, dass sie kein Tiger ist, sondern nur ein kleiner Stubentiger. Geht man von ihr weg, "fällt" sie einen von hinten an. Sie ist sehr verspielt. Für Josi zu verspielt, sie weiß nicht so recht, was sie von ihr halten soll, mal hat sie Angst, mal spielt sie schön mit ihr.
So, jetzt wird es aber wieder Zeit für den Strand!
Tja, was soll ich sagen? Am Strand war es einfach wieder herrlich. Heute sind wir alle gar nicht mehr aus dem Wasser gekommen, weil es einfach so schön im Meer war.
Dafür habe ich mir ein wenig die Schultern verbrannt. Dabei dachte ich, ich wäre schon genug vorgebräunt. Eingecremt war ich auch. Muss ich in Zukunft doch besser aufpassen.
Wir sind wieder bis ca. 19 Uhr am Strand geblieben, danach nach Hause, schnell duschen und dann gab es leckeres Essen: Nudel, Keftedakia (kleine Hackbällchen) und Zucchini-Tomaten-Gemüse.
Nach unserem obligatorischen Verdauungs-Ouzo haben wir uns aufgemacht und ein wenig das Dorf Sarti erkundet.



Wir wohnen recht ausserhalb, was von Vorteil ist, wie wir festgestellt haben. Im Dorfzentrum ist ganz schön viel los. Touristen aus aller Herren Länder. Wir sind einmal fast durch das ganze Dorf gelaufen, haben auf der anderen Seite erstmal in einem Cafe eine Sprite, einen Frappe und ein Mythos getrunken und haben auf dem Rückweg wichtige Dinge für den Strand (Sonnenschirm und Mütze für mich) gekauft.
Zuhause angekommen haben wir zu unserer Freude festgestellt, dass die Klimaanlage wirklich funktioniert. Es war mit 23 Grad angenehm kühl in der Wohnung.
Auf dem Balkon haben Silke und ich noch eine Runde Backgammon gespielt, Retsina und zwei Bier getrunken und haben danach schnell geschlafen (was auch nicht schwer war, dank der Klimaanlage).

Dienstag, 20. Juli 2010

Sarti

So... unser erster "richtiger" Urlaubstag.
Um kurz nach 9 Uhr sind wir aufgewacht, es war nachts ganz schön warm und wir haben uns erst mal richtig unsere Ferienwohnung angesehen. Schön eingerichtet mit allem was man braucht, Internet, Klimaanlage, Fernsehen. Man braucht also auf nichts verzichten ;-)



Danach sind wir kurz einkaufen gegangen und zum Bäcker, haben auf dem Balkon (wo ein wunderschöner Granatapfelbaum Schatten spendet) gefrühstückt,



Koffer ausgepackt und gleich geht es erst mal an den Strand!

Der Strand ist etwa 200 m von unserer Wohnung entfernt. Herrlich! Ein kilometerlanger Sandstrand, breit, keine Liegen- und Sonnenschirmverleihe, sondern ein ruhiger Strand, der auch nicht sehr überlaufen ist.

Und: Ein herrlicher Ausblick auf den Berg Athos:



Schnell ins Wasser: Auch schön und auch für Warmduscher geeignet. Ich schätze mal so etwa 27 Grad. Das Freibad zuhause ist deutlich kälter.
Nach vielen Runden im Meer (Josi kam gar nicht aus dem Wasser) sind wir um 19:30 Uhr zurück zur Wohnung, haben Spaghetti mit Tomatensoße gegessen und wollten noch schnell etwas einkaufen.
Der Supermarkt Arvanatidis war um 22 Uhr tatsächlich noch vollkommen überlaufen. Haben kaum einen Parkplatz bekommen.
Als wir wieder zuhause ankamen haben wir festgestellt, dass die Klimaanlage nicht richtig funktioniert. Wir hatten "gemütliche" 28,9 Grad in der Wohnung. Josi hat noch schnell ihr Eis aufgegessen und ist dann ab ins Bett.
Silke und ich haben noch auf dem Balkon in Kerzenlicht (die Außenleuchte unseres Balkons funktioniert nicht) Backgammon gespielt , haben die kleine Ouzoflasche vom Tag vorher leer gemacht und sind um halb zwölf ins Bett gefallen.

Montag, 19. Juli 2010

Ankunft

Um 07:45 Uhr gestern sind wir in Kecskemet wieder losgefahren, nach einem kurzen Frühstück. Noch kurz vollgetankt. Und auf in Richtung Grenze nach Serbien. Dort sind wir um 08:55 Uhr angekommen, mussten auch gar nicht lange warten (vielleicht 10 Minuten insgesamt). Auch der zweite Tag der Fahrt verlief ohne größere Probleme. Das Wetter war ganz angenehm, immer so um die 22 Grad und der Himmel war immer bedeckt. Zwischendurch der ein oder andere Schauer, zum Fahren also ideal.
Um 14:55 sind wir an der Mazedonischen Grenze angekommen und auch hier mussten wir kaum warten. Auf der serbischen Seite waren 2 Autos vor uns, nur auf der mazedonischen Seite dauerte es 30 Minuten bis wir durch waren. Ich glaube sobald ein Mazedonier eine Uniform trägt fühlt er sich wie ein kleiner Gott (die Türken im Auto vor uns mussten ewig warten bis sie ihre Pässe wiederbekamen).


Hurra! Hurra! Um 17:30 (bzw. 18:30 Uhr nach griechischer Zeit) war es dann endlich so weit. Die griechische Grenze! Der Himmel klarte auch wieder auf und die Temperaturen stiegen auf 32 Grad.
Kurz vor Thessaloniki dann plötzlich schwarzer Himmel, Gewitter: Weltuntergang. Solch einen Regen hatten wir noch nie erlebt. Man konnte keine 10 Meter mehr sehen.

(hier folgt irgendwann ein Video...)

Die Strassen standen unter Wasser, überall Äste und Zweige von den Bäumen. Wir haben uns kurz an den Strassenrand gestellt und abgewartet, nachdem wir gemerkt hatten, dass wir direkt unter dem Gewitter stehen, sind wir dann doch aber langsam und vorsichtig weitergefahren. Bald war das Unwetter aber auch hinter uns und dann das:


Das erste Mal das Meer!

Um 21:10 Uhr sind wir dann endlich in Sarti angekommen. Wir wurden von Uschi, unserer Vermieterin, sehr freundlich empfangen. Kurz die Koffer ausgeladen und dann sind wir schnell noch was Essen gegangen. War eigentlich ganz gut. Die Inhaberin war zwar keine Griechin, das Essen war trotzdem ganz prima. Es gab: Melitsanosalata (Auberginenpaste), Tsatsiki, frittierte Zucchinis, Pommes mit Mayo und 2 x Souvlaki. Dazu gab es noch 1/2 l Mythos (Bier) und 1/2 l Malamatina (Retsina). War nach dem anstrengenden Tag etwas viel (sowohl essen als auch trinken...) und so mussten wir noch im Supermarkt anhalten und eine kleine Flasche Ouzo kaufen um unsere vollen Bäuche ein wenig zu entlasten. Zuhause haben wir jeder einen warmen (würg) Ouzo getrunken und sind dann um elf Uhr wie tod ins Bett gefallen.

Sonntag, 18. Juli 2010

Abfahrt!!!

Um 06:26 Uhr war es soweit! Abfahrt!
Es war kalt aber wenigstens sonnig.
Um kurz nach 11 der erste Tankstopp am Rastplatz "Bayerischer Wald". Da waren wir, glaub ich, auch letztes Jahr.
Die Fahrt durch Deutschland und Österreich verlief ohne weitere Probleme, nur in Österreich war Paulus nicht auf unserer Seite. Regen und 15 ° C!
Auch auf Ungarns Autobahnen lief eigentlich alles gut. Bis 43 km vor unserem heutigen Ziel. Autobahn gesperrt! Über Landstrassen und durch Dörfer haben wir aber dann doch um kurz vor halb acht unser Hotel in Kecskemet erreicht. Der Eingang war allerdings etwas versteckt, nach einer kleinen Suchaktion haben wir ihn dann schlussendlich auch noch gefunden.


Kecskemet ist eine schöne kleine Stadt mit einem wunderschönen "Hauptplatz".

Wir haben noch gut und reichlich gegessen und ein wenig die Füße vertreten und wenn ich gleich mein Bier leergetrunken habe, dann gehts auch schnell ins Bett, damit wir morgen wieder ganz früh weiterfahren können.
Gute Nacht!
P.S. ein paar Bilder folgen noch.

Samstag, 17. Juli 2010

Koffer Packen

Der letzte Tag ist gekommen.
Noch schnell den Rasen gemäht, MP3s zusammengesucht und Koffer gepackt.
Heute abend geht es dann noch zu den Nachbarn zum Grillen und morgen früh dann endlich los.


Freitag, 16. Juli 2010

Letzter Arbeitstag

Hurra, hurra! Der letzte Arbeitstag.
Ein Blick auf die Wettervorhersage zeigt, dass es inzwischen in Griechenland auch so heiß ist, wie in Deutschland :-)
Hier noch ein kleiner Blick auf die Route:

Donnerstag, 15. Juli 2010

Bald gehts los

Wir tun es wieder!
Wir fahren wieder mit dem Auto nach Griechenland. Nachdem es das letztes Jahr einigermaßen gut geklappt hat (siehe Thassos-Forum) wagen wir es dieses Jahr erneut.
Am Sonntag soll es losgehen in aller Herrgottsfrühe. Zunächst wollen wir über Österreich bis nach Kecskemet (Ungarn) fahren, einmal übernachten und am nächsten Morgen weiter nach Sarti (Chalkidiki).
Wir freuen uns schon wie Bolle auf unseren Urlaub!